Astronomie. – Mit Softwarehilfe können Radioastronomen inzwischen Teleskopgrößen erreichen, die sie niemals bauen könnten. Die Programme schalten weit auseinanderliegende Empfangsantennen so zusammen, dass sie arbeiten wie ein gigantisches Teleskop. Dabei fallen enorme Datenmengen an. Entsprechend hoch sind die Ansprüche an die Datenverarbeitung.
Deutschlandfunk, Forschung aktuell, 13.6.2014
Deutschland ist allerdings seit kurzem draußen aus dem SKA Projekt, wie Dirk Lorenzen im Gespräch mit Arndt Reuning in Forschung aktuell am 10.6. berichtet hat: Deutschland erteilt Radioteleskop SKA Absage