Nicht die erste Wahl zur Musikproduktion, aber kleiner Jingles oder Tonunterlagen lassen sich mit Audacity ganz prima erstellen. Nachdem ich mich schon mindestens 3 Mal rudimentär in Ardour eingearbeitet habe kam der Workshop von Antje Meichsner von https://coloradio.org/ grade richtig. Dein Freund dabei: die ‚repeat‘-Funktion von Audacity, mit der die Rhythmusspur generiert wird. Greepy-klingende Unterlagen lassen sich schön mit leicht Freq
uenzmäßig versetzten Sinussignalen generieren (Schwebungen). Den Rest erledigt ein Baby mit Mikrophonangst im Loop und die Bespaßenden Erwachsenen, die versuchen ihm einen Ton zu entlocken, ein paar Samples aus Westworld und welche von DJ Lowkey.